24. April 2009

Die Maske

Jeden Tag nehme ich Die Maske
Die ich schon so hasste
Um zu verbergen
Was keiner soll merken

Den mein Blick ist leer
So wie das weite Meer
Er streift durch die Umgebung
Auf der suche nach Vergebung

Er weiß nicht was er getan
Doch spürt er spontan
Das er Verzweifelte
Und In der Vergangenheit verweilte

Doch die Maske die Versteckt
Was nicht ist Korrekt
Denn ausserhalb seiner Gebäude
Offenbart er nur die Freude

Doch hinter der Maske ist
Wie was ihr nicht wisst
Das wahre Ich
Welches versteckt sich

Denn es ist traurig
Ja fast schon Maulig
Doch verloren ist es nicht
Den es ist nur eine Schicht

Und nur ein paar wissen
Das ich fühle mich besch(eiden)
Drum ist nicht vergeben
Ich kann ja noch leben

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