Die Wolken kreisen am Himmel
Auf den weg in die Unendlichkeit
Ein ewiger Weg wie ein Kreis
Der kein Anfang und kein Ende hat.
So streifen sie umher
Vom Wind getrieben
Ohne eigenen Willen
Schutzlos ausgeliefert
So sind auch die Seelen der Menschen
Sie kreisen nicht Enden wollend umher
Ohne Ziel ohne Willen ohne Schutz
Nur die Gnade der anderen kann sie retten
So leben die Wolken Tag ein tag aus
Mal sind es viele mal wenige.
Doch sie sind immer da
Auch wenn man sie nicht sehen kann
Auch die Seelen der Menschen leben vor sich hin
Mal sind es viele mal wenige umherstreifende
Doch es streifen immer welche umher
Auch wenn man sie nicht sehen kann
So Weit und frei Wie der Himmel
Ist das leben jedoch nicht
Es hat seine unüberwindbaren Grenzen
Das Unterscheidet die Seele von der Wolke
Auf den weg in die Unendlichkeit
Ein ewiger Weg wie ein Kreis
Der kein Anfang und kein Ende hat.
So streifen sie umher
Vom Wind getrieben
Ohne eigenen Willen
Schutzlos ausgeliefert
So sind auch die Seelen der Menschen
Sie kreisen nicht Enden wollend umher
Ohne Ziel ohne Willen ohne Schutz
Nur die Gnade der anderen kann sie retten
So leben die Wolken Tag ein tag aus
Mal sind es viele mal wenige.
Doch sie sind immer da
Auch wenn man sie nicht sehen kann
Auch die Seelen der Menschen leben vor sich hin
Mal sind es viele mal wenige umherstreifende
Doch es streifen immer welche umher
Auch wenn man sie nicht sehen kann
So Weit und frei Wie der Himmel
Ist das leben jedoch nicht
Es hat seine unüberwindbaren Grenzen
Das Unterscheidet die Seele von der Wolke
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen