Ich laufe immer weiter
Schon so lange unterwegs
Und doch immer wieder
Kein Ziel erreicht
Doch diese Wiese
So schön und so weich
Bettet mich wie tausend Federn
Es nicht besser könnten
Und die Erschöpfung des Laufes
Sie besiegt die Augenlieder
Und ein Schlaf
Voller wirren Träume beginnt
Nach dem Traum so früh erwacht
Voll Kraft einen neuen Lauf
Zum nächsten Ziel zu starten
In eine bessere Zukunft
Doch weich wie die Feder ist
Nicht mehr nur die Wiese
Auch die Beine sind so weich
Und halten keinen Körper mehr
So liege ich nun
und kann nicht mehr
den Weg zu Ende laufen
trotz all der Kraft
Schon so lange unterwegs
Und doch immer wieder
Kein Ziel erreicht
Doch diese Wiese
So schön und so weich
Bettet mich wie tausend Federn
Es nicht besser könnten
Und die Erschöpfung des Laufes
Sie besiegt die Augenlieder
Und ein Schlaf
Voller wirren Träume beginnt
Nach dem Traum so früh erwacht
Voll Kraft einen neuen Lauf
Zum nächsten Ziel zu starten
In eine bessere Zukunft
Doch weich wie die Feder ist
Nicht mehr nur die Wiese
Auch die Beine sind so weich
Und halten keinen Körper mehr
So liege ich nun
und kann nicht mehr
den Weg zu Ende laufen
trotz all der Kraft
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